Am 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz. Hier ermordeten die Nationalsozialisten zwischen 1940 und 1945 mehr als 1,5 Millionen Menschen. Der Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz wurde im Jahre 1996 in der Bundesrepublik Deutschland als Gedenktag für die Opfer des NS-Regimes ins Leben gerufen.
Roman Herzog in seiner Proklamation vom 3. Januar 1996: "Die Erinnerung darf nicht enden; sie muß auch künftige Generationen zur Wachsamkeit ...
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m November 2018 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum einhundertsten Mal. Der am 1. August 1914 in Europa entbrannte Krieg, in den im Laufe von vier Jahren insgesamt 40 Länder verwickelt wurden, nahm am 11. November 1918 sein Ende. Der Erste Weltkrieg, den George F. Kennan "the great seminal catastrophe" des Jahrhunderts nannte, zerstörte das alte Europa und barg den Samen des zweiten, noch fürchterlicheren globalen Krieges bereits in sich. Auf dieser Seite fassen wir die Angebote ...
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Das bahnbrechende Ereignis des Berliner Mauerfalls am 9. November 1989 öffnete in Deutschland das Tor zur Wiedervereinigung, mit weitreichenden Auswirkungen weltweit. Die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene bipolare Weltordnung löste sich weitgehend friedlich auf und ermöglichte ein Zusammenwachsen von Ost und West. Auf dieser Seite fassen wir die Angebote der Zentralen für politische Bildung sowie weiterer Anbieter zu diesem Themenbereich zusammen.
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Die sogenannte Reichspogromnacht fand in Deutschland in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 statt. In dieser Nacht begannen im nationalsozialistischen Deutschland direkte und gezielte Gewaltaktionen gegen die jüdische Bevölkerung. Bei den Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung wurden 267 Synagogen und mehr als 7.000 jüdische Geschäfte in Brand gesetzt und geplündert. 91 Menschen wurden getötet und ca. 30.000 in Konzentrationslager verschleppt. Weitere Hunderte starben an den Folgen. ...
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Der Tag der Deutschen Einheit ist der für Gesamtdeutschland wichtigste Feiertag. Der Prozess der Wiedervereinigung wurde am 3. Oktober 1990 offiziell besiegelt. Das bahnbrechende Ereignis des Berliner Mauerfalls am 9. November 1989 öffnete in Deutschland das Tor zur Wiedervereinigung, mit weitreichenden Auswirkungen weltweit. Die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene bipolare Weltordnung löste sich weitgehend friedlich auf und ermöglichte ein Zusammenwachsen von Ost und West. Auf dieser Seite ...
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Am 20. Juli 1944 versuchte eine Handvoll deutscher Offiziere, Hitler auszuschalten und den Zweiten Weltkrieg zu beenden. Geplant war ein Sprengstoffanschlag während einer Besprechung in der Wolfsschanze, Hitlers Hauptquartier. Doch der Staatsstreich scheiterte, Hitler überlebte und wurde nur leicht verletzt. Die Attentäter bezahlten die Tat mit ihrem Leben und wurden noch in der selben Nacht hingerichtet. Das missglückte Attentat ist der heute wohl bekannteste Widerstand gegen den Nationalsozialismus ...
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Die Novemberrevolution von 1918 führte in der Endphase des Ersten Weltkrieges zum Sturz der Monarchie. Der 9. November 1918 gilt als Geburtsstunde der ersten deutschen Demokratie. An diesem Tag hat Philipp Scheidemann, Vorstandsmitglied der SPD, aus einem Fenster des Reichstags in Berlin die Republik ausgerufen und das Ende des Kaiserreichs verkündet. Die Monarchie im Deutschen Reich war somit beendet und wurde zu einer parlamentarischen Demokratie umgewandelt, der Weimarer Republik. Auf dieser ...
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Der 17. Juni 2013 ist der Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR. Damals gingen rund eine Million Menschen in mehr als 700 Städten und Gemeinden in der DDR auf die Straße. Die Streiks und Demonstrationen wurden von politischen Forderungen nach Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und der Wiedervereinigung Deutschlands bestimmt. Heute gilt der Volksaufstand als eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte Deutschlands. Auf dieser Seite fassen wir die Angebote der Zentralen für politische ...
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Das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen deutschen Kapitulation, wird weltweit als Tag der Befreiung gewürdigt. Endlich wurde der nationalsozialistischen Herrschaft ein Ende gesetzt, endlich nahm das Grauen des Krieges in Europa ein Ende, welchem auf dem Kriegsfeld und im Holocaust mehr als 50 Millionen Menschen zum Opfer fielen. 2015 stand im Zeichen des 70-jährigen Gedenkens an das Kriegsende. In zahlreichen Ausstellungen und Projekten erinnerte die Welt an ...
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2018 jährt sich die 68er-Bewegung zum 50. Mal. Ausgehend von den USA breitete sich in den 60er Jahren eine Protestbewegung über die ganze Welt aus. In Deutschland nahm die Bewegung bereits 1967 ihren Lauf, Tausende Studenten gingen auf die Straßen und protestierten gegen starre Strukturen, den Vietnamkrieg, die rigide Sexualmoral und die Nichtaufarbeitung des Nationalsozialismus. Kaum ein Phänomen der deutschen Nachkriegsgeschichte ist so umstritten und hat so unterschiedliche Deutungen erfahren. ...
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Das bahnbrechende Ereignis des Berliner Mauerfalls am 9. November 1989 öffnete in Deutschland das Tor zur Wiedervereinigung, mit weitreichenden Auswirkungen weltweit. Der Tag der Deutschen Einheit ist der für Gesamtdeutschland wichtigste Feiertag. Der Prozess der Wiedervereinigung wurde am 3. Oktober 1990 offiziell besiegelt. Die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene bipolare Weltordnung löste sich weitgehend friedlich auf und ermöglichte ein Zusammenwachsen von Ost und West. Auf dieser Seite ...
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Deutschland wird zur Demokratie. Am 6. Februar 1919 trat die Nationalversammlung in Weimar zusammen. Sie sollte den Übergang von der Monarchie zur parlamentarischen Republik gewährleisten und eine demokratische Grundordnung etablieren.
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Vor 74 Jahren befreiten sowjetische Soldaten das Vernichtungslager Auschwitz. Hier ermordeten die Nationalsozialisten mehr als eine Million Menschen. Seit 1996 gedenkt Deutschland am 27. Januar offiziell der Opfer des Nationalsozialismus. Dieses Jahr spricht im Bundestag zur Gedenkstunde der Historiker Saul Friedländer.
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Die Weimarer Republik war in den bald 100 Jahren seit ihrer Gründung schon so einiges: erste deutsche Demokratie, Republik ohne Republikaner, Zwischenkriegszeit, aber auch Negativfolie und Identitätsressource zugleich.
Und auch in gegenwärtigen politischen Debatten wird immer wieder vor "Weimarer Verhältnissen" gewarnt. Was aber ist damit gemeint? Was prägte diese Zeit zwischen dem Ende des Krieges 1918 und dem Beginn der nationalsozialistischen Diktatur 1933? Dieses Dossier bietet eine kompakte ...
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1848, 1918, 1923, 1938, 1989: Der 9. November gilt als "Schicksalstag" in der deutschen Geschichte. Jedes Jahr fallen an diesem Tag Feier- und Gedenkstunden zusammen. 1938 gipfelte an diesem Tag der staatliche Antisemitismus in einem Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung.
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Das Dossier bietet einen Überblick über die Geschichte der Erinnerungskultur in beiden deutschen Staaten und blickt zurück auf vergangene Kontroversen. Geschichte wird zunehmend als Medienereignis inszeniert und lockt Millionen vor die Fernseher. Aber können Dokudramen und historische Spielfilme den Geschichtsunterricht ersetzen? Wie verändern die neuen Medien unser Bild von der Vergangenheit? Und wie vermittelt man Geschichte an die kommenden Generationen und an Jugendliche z.B mit polnischen ...
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Inhalt:
Gunter Hofmann: Regieren nach Auschwitz
Christoph Kleßmann: Die Akten schließen?
Juliane Wetzel: Erinnern unter Migranten
Aleida Assmann: Gedächtnis-Formen
Herfried Münkler: Geschichtsmythen und Nationenbildung
Edgar Wolfrum: Geschichte der Erinnerungskultur in der DDR und BRD
Birgit Müller: Erinnerungskultur in der DDR
Harald Welzer: "Unser Papa war in Stalingrad."
Jens Kroh: Erinnern global
Es ist nur eine kurze Zeitspanne, in der sich die Ereignisse überschlagen. Gleichwohl entscheidet sich in den wenigen Wochen der Revolution von 1918/19 der weitere Verlauf der deutschen Geschichte. Dass sich die nachfolgende Weimarer Republik nie konsolidieren konnte, lässt sich bereits in der Auseinandersetzung mit den Akteuren jener Tage und ihren oftmals unvereinbaren Grundüberzeugungen und Zielvorstellungen erahnen.
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Es ist nur eine kurze Zeitspanne, in der sich die Ereignisse überschlagen. Gleichwohl entscheidet sich in den wenigen Wochen der Revolution von 1918/19 der weitere Verlauf der deutschen Geschichte. Dass sich die nachfolgende Weimarer Republik nie konsolidieren konnte, lässt sich bereits in der Auseinandersetzung mit den Akteuren jener Tage und ihren oftmals unvereinbaren Grundüberzeugungen und Zielvorstellungen erahnen.
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Wenn sich im November 2018 die Ausrufung der ersten deutschen Republik zum hundertsten Mal jährt, stellt sich die Frage, wie eine offene Betrachtungsweise "Weimars" jenseits jeglicher Normierung im Rahmen eines Chancen- oder Sonderwegdiskurses aussehen kann.
Die Attribute, mit denen sie belegt worden ist, reichen von "ungeliebt" über "improvisiert" und "überfordert" bis hin zu "belagert". Oft ist es das Scheitern der Weimarer Republik, das den Blick auf die 14 Jahre der ersten deutschen Demokratie ...
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Im diesem Heft über Karl Marx (1818-1883) schildert die Autorin Prof. Dr. Beatrix Bouvier, ehemalige Leiterin des Trierer Karl-Marx-Hauses, die Geschichte des Philosophen, Gesellschaftstheoretikers und Ökonomen. Das "Blatt zum Land" präsentiert sein Leben und seine Arbeiten in zehn kurzen und übersichtlichen Kapiteln.
Anbieter: Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz